Bei der Versiegelung wird auf passivierten Zink- und Zinklegierungsüberzügen eine dünne Schicht aufgetragen.

Die Versiegelung dringt in die Passivierungsschicht ein und bildet eine schützende Verbundschicht.

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In unseren Galvanoanlagen stehen sowohl anorganische als auch organische Versiegelungen in separaten Nachbehandlungsanlagen zur Verfügung

Nach dem Verzinken werden die Bauteile für kurze Zeit bei ca. 180–230 °C temperiert.
Dieser Prozess dient dazu, die intermetallischen Zink-Eisen-Phasen in der Schicht zu stabilisieren, Spannungen abzubauen und die Schichteigenschaften zu homogenisieren.

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Durch das Tempern:

• wird die Härte und Duktilität der Zink- oder Zinklegierungsschicht verbessert,

• reduziert sich die Sprödigkeit
   

Wir bieten diese Behandlung in einem separaten Temperofen an und können sie flexibel für Gestell- und Trommelware einsetzen.

Wir führen Korrosionsschutzprüfungen nach DIN EN ISO 9227 durch. Alle unsere Wirkbäder werden kontinuierlich durch interne Fachkräfte sowie externe Analysefirmen überwacht.
 

Die Beschichtungen unserer Bauteile werden geprüft und getestet mittels:

• X-Ray Fluoreszenzanalyse (Röntgenfluoreszenz, XRF)

• Salzsprühnebelprüfung

• Optische Kontrolle durch Anlagenführer
   

So gewährleisten wir konstante Qualität und verlässlichen Korrosionsschutz für alle Produkte.